
Miss Otis lässt bitten
präsentiert vom Ensemble
Eine rabenschwarze Komödie - ein Mordsspaß
MISS OTIS LÄSST BITTEN Komödie von Stephan Eckel
Aufführungsrechte:
AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH, Hamburg
www.ahnundsimrockverlag.de
Jackie Otis, glamouröse Diva, und ihr Liebhaber Ramón liefern sich einen gnadenlosen Schlagabtausch. Der Charmeur hat sie nicht nur betrogen und ihr Konto geplündert, sondern versucht nun auch noch, sie zu erpressen. Er droht, ein gut gehütetes Geheimnis an die Presse weiterzugeben - das sichere Karriereende für Jackie. Doch die Schauspielerin hat längst einen Plan: Gemeinsam mit ihrer gewitzten Assistentin Dotty will sie den Schurken endgültig loswerden. Inspiriert von einem alten Kinoklassiker soll ein kaltes Buffet zum letzten Auftritt für Ramón werden - inklusive feinster Giftbeilage. Zur rechten Zeit platzt der unbeholfene Lewis Jerry herein, Gewinner eines Preisausschreibens, das ihm ein Treffen mit seinem Idol beschert. Perfekt: Er bietet nicht nur die passende Tarnung für das tödliche Mahl, sondern könnte auch als ahnungsloser Zeuge dienen, falls die Polizei Fragen stellt. Nur hat Jackie die Rechnung ohne Lewis gemacht. In kürzester Zeit verwandelt er die Suite in ein Tollhaus. Alles läuft aus dem Ruder, die Nerven liegen blank - bis plötzlich ein Schuss fällt.

Stephan Eckel
Stephan Eckel (1976 in Aachen geboren) ist deutscher Autor und Designer. Er studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Seine schriftstellerische Laufbahn begann 2010, als er das Theaterstück »Alles über Liebe« schrieb, das 2013 im Theater der Altmark uraufgeführt wurde. Es folgten in den nächsten Jahren weitere Komödien, Schauspiele, Thriller und Comedy-Programme. 2014 gründete er den Playtime Theaterverlag. Stephan Eckel lebt und arbeitet in Beverstedt, zum Schreiben zieht er sich nach Villeneuve-le-Roi zurück.
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SPIELSACHEN
Trailer
Simone Suko 
Über mich
Simone wuchs in Baden-Württemberg auf. Schon von klein auf war sie Fan von Fred Astaire, Ginger Rogers sowie Frank Sinatra und wollte Musicaldarstellerin werden. Über Paris und Köln (Ausbildung zur Grafik- und Werbedesignerin) fand sie ihren Heimathafen in München. Dort studierte Simone Schauspiel an der ISSA (vormals Zinner Studio). Später vertiefte sie noch ihre Schauspieltechniken, wie Lee Strasberg´s Method Acting bei Herbert Fischer, sowie die Meisner Technik bei Alex Cole Taylor. Heute fühlt sie sich auf der Bühne und vor der Kamera zuhause und war auch als Dozentin an einer Schauspielschule für Kinder tätig. Ebenfalls hat sie eigene Theaterproduktionen, wie z.B. "Acht Frauen" zusammen mit dem Ensemble XX8 realisiert. Sie machte zwei Tourneen und war in verschiedenen Film- und TV-Produktionen zu sehen (u.a. Fack Ju Göhte, Wilflings Fälle, Aktenzeichen XY, Der Alte). Als Sprecherin / Voice-over leiht sie internationalen Schauspielerinnen ihre Stimme. Seit zwei Jahren ist Simone Mitglied der Retro-Vocalband The Chartbreakers. Aktuell verwirklicht sie ihr Solo-Programm "Simone Suko & Teatime Twins" - eine musikalische Lesung mit Geschichten und Liedern verschiedener Genres.
Stan Holoubek
Über mich
Meine ersten Erfahrungen mit Schauspiel und Gesang sammelte ich in der Theatergruppe der Tanz- und Musicalschule Dansation, in Haar bei München, von 2006 bis 2010. Danach begann ich mit meiner Schauspiel- und Sprechausbildung und diversen Workshops und Masterclasses, u.A. an der München Film Akademie. Parallel dazu arbeitete ich bei zahlreichen Filmprojekten und Theaterstücken mit. Seit 2012 stehe ich im Rahmen der Applaus Applaus Musical-Show als Darsteller auf der Bühne und arbeite seit Anfang 2018 hauptberuflich als Schauspieler. Im gleichen Jahr hatte ich mehrere spannende Engagements, wie z.B. im Parkinson Awareness Spot "Abgeschminkt". Weitere Film- und Fernseh-Engagements folgten, u.a. bei der BR Serie Dahoam is Dahoam, den Rosenheim Cops, sowie im ZDF-Fernsehfilm Alice im Weihnachtsland. Mein persönliches Highlight waren das Freilichtspiel Reichenau - eine Zeitreise 2024 und die Schlagerkomödie Der Mustergatte 2025, bei den Glashausspielen auf der Insel Reichenau. Dort habe ich 2026 dann auch mein drittes Engagement, auf das ich mich sehr freue.
Konrad Adams
Über mich
Hallo, ich bin der Konrad, gebürtiger Rheinländer und lebe als freischaffender Schauspieler, Regisseur und Sprecher in München. Ich war in fast 40 Jahren auf diversen Bühnen zu sehen u. a. in Neuss, Stuttgart, Bonn und München. Auch spielte ich in unterschiedlichen TV-Produktionen, wie zum Beispiel zehn Jahre in der Serie "Hausmeister Krause" im festen Cast, im "Marienhof" und bei "Der Bulle von Tölz". 2011 war ich zum ersten Mal beim Theater auf der Insel Reichenau zu Gast. Mittlerweile leitet ich die dortigen, alljährlichen Glashausspiele. In München war ich regelmäßig in Produktionen des "Theater und so fort" sowie am "Blutenburg - Theater" zu sehen und inzenierte auch dort. Die "Komödie im Bayerischen Hof" war eine weitere Station mit der wunderbaren "Feuerzangenbowle". Bei den Freilichtspielen 2017 in Klingenberg erhielt ich den Publikumspreis als bester Schauspieler für meine Darstellung des Dorfrichter Adam in "Der zebrochene Krug".
Beate Constanze Pitronik
Über mich
Schon als Kind mit einem hohen Unterhaltungsfaktor ausgestattet und unter dem Einfluss des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar, ihrer Heimatstadt, stehend, erhielt Beate bereits als junge Frau Schauspiel- und klassischen Gesangsunterricht. Es folgten einige Jahre mit vielen Auftritten als Sängerin und in kleineren TV-Rollen. Nach absolviertem Medizinstudium machte sie einige Jahre später den Abschluss zur Diplom-Schauspielerin. Seitdem ist Beate gleichzeitig als freischaffende Künstlerin und Ärztin tätig. Fernsehrollen hatte sie u.a. bei Hubert & Staller, Die Toten von Salzburg, Sedwitz, Anni und das geteilte Glück und Obersee. Im Theater war sie u.a.zu sehen als Lysistrata, als Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf, in Acht Frauen oder dem Stück Die Fotografin. Aktuell spielt Beate die Hauptrolle Jutta Hipp im Musik-Theaterstück Die Jazzpianistin und ist mit ihrem Ensemble auf Tournee durch Deutschland und angrenzende Länder. Auch als Synchron- und Hörbuchsprecherin war sie schon in vielen Produktionrn zu hören.
Can Philipp Sumer
Über mich
Mein Name ist Can Philipp Sumer, ich bin 38 Jahre jung und lebe als freiberuflicher Schauspieler und Synchronsprecher in München. Meine Ausbildung absolvierte ich an der "Internationalen Schule für Schauspiel und Acting" ISSA in München. Zudem habe ich mich bei YELLOW DUBMARINE zum Synchron-Schauspieler ausbilden lassen. In den letzten Jahren arbeitete ich sogar häufiger vor dem Mikrofon als vor der Kamera oder auf der Bühne, ich bin jedoch stets offen für neue Herausforderungen und Erfahrungen. Ich habe Deutsch-Türkische Wurzeln, spreche somit fließend türkisch, und mein Englisch ist auch nicht so übel. Ebenso bin ich musikalisch, tanze und singe gerne und habe auch Erfahrungen im Kampfsport. Liebe Grüße
Die Mimik der Mimen
Wir haben keinen Dialog gebraucht, wir hatten Gesichter.
Spielregeln
Tickets nur onlinebei www.yesticket.org oder an der Abendkasse
oder clicken Sie auf ihr Wunschdatum








Spielort

Es beginnt oft im Kleinen - mit Begegnungen im Alltag - und kann weitreichende Wirkung entfalten. Ein gemeinsamer Theaterbesuch, vielleicht verbunden mit einem Treffen im Café, kann Nähe und Austausch schaffen. Selbst ein zufälliges Gespräch im Foyer oder mit dem Sitznachbarn stiftet Gemeinschaft und Zugehörigkeit - gerade für Menschen, die sich im Alltag manchmal allein fühlen. Kulturelle Teilhabe hilft, Unterschiede zu überbrücken und Konflikte auf friedliche Weise zu lösen. Ein Theater im Stadtteil kann hier viel beitragen - unvoreingenommen und nah an den Menschen. Komm einfach mal rein, auch kurzentschlossen von der Straße, vom BOULEVARD. Au-Haidhausen kann sich glücklich schätzen, mit dem EINSTEIN einen Ort zu haben, der Kultur erlebbar macht - direkt vor der Haustür und für alle zugänglich. Jetzt auch mit einem heiteren Stück vom ENSEMBLE "SPIELSACHEN".
Der kurze Weg zur
heiteren Muse
in Au-Haidhausen
Indizien
Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.
Oscar Wilde
Kontakt
"Das größte Problem der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden."
George Bernard Shaw
Theater Adresse - EINSTEIN KULTUR
Einsteinstraße 42, 81675 München
U-Bahn Max-Weber-Patz